Zur Person:
• Ing. für Fernmeldetechnik (Pensionär)
• amtierender Vorsitzender Senioren- und Behindertenbeirates der Stadt Hohenmölsen
• verheiratet, 1 Kind
• geboren in Bad Saarow am 07. Oktober 1959
• wohnhaft in Hohenmölsen
• Berufsausbildung zum Elektronikfacharbeiter
• Studium mit Abschluss „Ingenieur für Fernmeldetechnik“
• 1994 Umzug nach Hohenmölsen
• bis 2012 Berufssoldat an verschiedenen Standorten
Ehrenamtliches Engagement
•seit 2013 - aktives Mitglied im Verein „Drei Türme Hohenmölsen e.V.“
• 2013 - Ausbildung zum Schulmediator
• seit Dezember 2013 - ehrenamtlicher Einsatz als Schulmediator - Grundschule HHM
• 2016 Gründungsmitglied des „Seniorenbüro der Stadt Hohenmölsen e.V.“
• aktive Mitarbeit in der „Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenbüros“ (BaS) und im Programm „Chancenpatenschaften“ der BaS
Welche Ziele verfolgt Detlef Rölke - eine persönliche Meinung.
Ich habe mich mit meiner Familie 1994 bewusst für Hohenmölsen als unseren Lebensmittelpunkt entschieden, hier fühlen wir uns wohl und wollen uns für den Erhalt der Lebensqualität der Stadt Hohenmölsen und der umliegenden Gemeinden einsetzen.
Das bürgerschaftliche Engagement und die Unterstützung der Vereine ist eine Investition in unsere Zukunft.
Mein persönlicher Schwerpunkt liegt im Zusammenleben zwischen Alt und Jung. Ich habe mich 2013 für eine ehrenamtliche Tätigkeit als Schulmediator entschieden. Mein Ziel ist es, dass Kinder und Jugendliche den friedlichen Umgang miteinander lernen. Ich arbeite mit ihnen daran, dass sie lernen, Konflikte ohne Aggression oder sogar Gewalt zu bewältigen. Indem ich Heranwachsende unterstütze, ihre soziale Kompetenz zu entwickeln und zu stärken, leiste ich einen Beitrag zur Gewaltprävention an Schulen.
Kinder sind unsere Zukunft, wir müssen ihnen nur die Möglichkeiten geben sich zu entwickeln.
Ich setze meine Erfahrungen und Kompetenzen ein, um eine Brücke zwischen Alt und Jung zu bauen. Die Belange der Senioren unserer Stadt liegen mir genauso am Herzen. Die Kompetenz der Senioren nutzen und den Zusammenhalt von Jung und Alt fördern ist eine wichtige Aufgabe in der heutigenb Zeit.
Der Grundsatz unseren Handelns sollte immer dem Motto folgen
Miteinander reden - Füreinander da sein!
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